Unsere StipendienSeit einigen Jahren geben wir Stipendien an SchülerInnen der Abendgymnasien der Region. Wir fördern besonders bedürftige und leistungsorientierte Studierende. Durch einen Aushang am schwarzen Brett werden die SchülerInnen darauf hingewiesen. Die Bedingungen haben sich im Lauf der Jahre geändert. Zur Zeit bitten wir die Bewerberinnen oder Bewerber um folgende Unterlagen: 1. das letzte Zeugnis 2. einen tabellarischen Lebenslauf 3. ein Motivationsschreiben (Werdegang, Zielvorstellungen, Situation) 4. Kontaktdaten (Adresse, E-Mail, Telefonnummern) 5. Liste der unterrichtenden LehrerInnen am Abendgymnasium
~~~~ Weitere FörderungsmöglichkeitenFür alle, die nach dem Abitur ein Studium oder eine ähnliche Fortsetzung planen, und auch für die, die schon mitten im Studium sind, hier ein paar Hinweise auf Adressen, bei denen man finanzielle oder andere Formen der Förderung erhalten kann. Quelle ist ein Artikel von Katja Bosse in ZEIT-CHANCEN Spezial Nr. 41 vom Oktober 2008, S. 32 : "Mehr als Geld. Was man über Stipendien wissen muss"
1) Verzeichnis des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen
2) Die Großen:
Nur noch bei wenigen dieser Stiftungen muss man vorgeschlagen werden - immer häufiger kann man sich selbst dort bewerben. (s.u.)
3) Eine kleine Auswahl anderer Stipendien:
Das Bewerbungsverfahren:Schon im Bewerbungsschreiben sollte deutlich werden, warum man förderungswürdig ist, indem man die individuelle Motivation darlegt. Da ist es nicht schlecht, wenn man etwas über die Stiftung und ihre Ziele bzw. Träger weiß. Auch Empfehlungsschreiben (Schulleiter, Professor) können viel wert sein. "Manchmal lohnt es sich, mit der Bewerbung noch ein, zwei Semester zu warten - und während dieser Zeit weiter an seinem Engagement, den Studienleistungen und -zielen zu feilen." Wer zum Gespräch eingeladen wird, muss vorbereitet sein. Wann wurde die Stiftung gegründet. Mit welchem Ziel? Warum passt der Bewerber gerade da so gut? (s. o.) Auf Fragen nach Anknüpfungspunkten im Lebenslauf gefasst sein, evtl. vorher mit Freunden üben. "Wer regelmäßig die Zeitung liest, aktuelle Bezüge einbringt und eigene Standpunkte zu gesellschaftlichen Fragen vertritt, kann hier punkten", sagt der Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen Hans Fleisch. |