Mit mehr als zehn Ehemaligen, die gekommen waren, um ihre Erfahrungen weiterzugeben, und fast sechzig Ratsuchenden war die Veranstaltung ein voller Erfolg!

Allerdings gab es einige Schwierigkeiten! Wir konnten nicht ins Foyer, sondern mussten uns in die Mensa quetschen. Obwohl schon zwei Monate vorher alles abgesprochen und uns auch zugesichert war, dass wir nach draußen ausweichen könnten, fand sich der Schlüsselgewaltige nicht ein, um aufzuschließen. Zum Glück  konnte Dieter Weiß ein Klassenzimmer öffnen, so dass wenigstens genügend Stühle, Tische und Raum vorhanden waren.

Herr Wittwer von der Arbeitsagentur gab sehr hilfreiche allgemeine Tipps für die Berufswahl:
Den eigenen Neigungen zu folgen sei besser als auf den Arbeitsmarkt zu schielen, denn wie sich der entwickle, sei unvorhersehbar. Herr Wittwer blieb bis kurz vor Schluss und beriet einzelne Schülerinnen und Schüler, wofür wir ihm herzlich danken.

Cornelia Majer erklärte als Studienbotschafterin, welche Möglichkeiten sich in Baden-Württemberg nach dem Abi bieten.

Dann stellten sich kurz die Ehemaligen mit ihren Studienfächern vor und anschließend gesellten sich die Anwesenden zu den sie interessierenden Vertretern der Fachrichtungen.
Es gab überall lebhafte Gespräche, alle waren sehr konzentriert. Den Ehemaligen scheint es Spaß gemacht zu haben, ihre Erfahrungen weitergeben zu können, und die Noch-Schüler waren dankbar, Fragen stellen zu können und sie beantwortet zu bekommen.

Die wunderbaren Brötchen, die Christoph Gulewicz mit der Unterstützung von Frau Heckel fabrizierte, unterstützten gute Laune und Konzentration.

Drei neue Mitglieder haben wir außerdem gewonnen.

Allen sagen wir herzlichen Dank für Zeit und Mühe!  
M. H.

Mai 2009